„Boudoir Fotografie bedeutet ein Tag für dich, für deine Sinnlichkeit.“
Erlebnisbericht zum Boudoir Fotoshooting und Boudoir Fotografie mit Bianca Becker
Evelyn hat uns kürzlich auf einer Veranstaltung erzählt, dass sie durch SENZES auf Boudoir Fotografie und Bianca Becker gestoßen ist, bei der sie dann auch ein Fotoshooting mit Styling gebucht hat. Das hat uns natürlich brennend interessiert! Wir durften sie in einem Interview befragen, wie ihre Erfahrung dabei war.
Bitte stell dich kurz vor.
Ich bin Evelyn, 39 Jahre und lebe seit 12 Jahren in Hamburg.
Ich komme aber ursprünglich aus Thüringen.
Du hast Bianca und das Boudoir Fotoshooting Angebot bei SENZES gefunden. Wie genau war das?
Ich habe SENZES durch die Gründerinnen persönlich kennengelernt und war dann auf der Website. Da habe ich ein bisschen gestöbert, was SENZES überhaupt anbietet. Und dann bin ich auf die Fotoshootings gestoßen. Ich wusste erst gar nicht, was Boudoir überhaupt ist, aber ich wusste, dass ich, bevor ich 40 werde, Lust habe, nochmal ein schönes Shooting zu machen. Dann habe ich mir die Anbieterinnen angeschaut und zwei genauer. Bei Bianca hat mich das Profil besonders angesprochen, ihr Stil, sehr liebevoll geschrieben und dass sie auch das Styling anbietet. Das volle Programm, Haare und Make-up sind mit dabei.
Das war für dich ein wichtiger Faktor?
Ja schon. Sonst ist immer unklar, ob du jetzt die Haare selbst hinkriegst. Ich bin auch beim Make-up selbst nicht so der Crack. Es war mir schon wichtig, dass das Gesamtpaket stimmt.
Du hast auch gesagt, ich wollte “nochmal ein Fotoshooting machen”. Hast du sowas schonmal gemacht?
Ja, aber ganz früher. Da war ich noch jung und das hat eine Freundin von mir gemacht. Das waren schöne Fotos, aber nichts Professionelles.
Mir war es auch wichtig, dass eine Frau fotografiert, damit man sich fallen lassen kann. Ich hatte von der Website und vom Erstgespräch schon das Gefühl, dass sie einen ähnlichen Stil hat wie ich. Da habe ich gedacht, dass das zu mir passt.
Du bist also von SENZES aus zunächst auf Biancas Website gegangen?
Ja. Ich habe da ein bisschen gelesen und dann per Mail direkt eine Anfrage geschickt und gesagt, dass ich gern ein Shooting machen möchte. Ich kannte durch die gute Beschreibung den Ablauf und wusste schon, dass erst ein Vorgespräch stattfindet. Wir haben dann recht schnell telefoniert. Das war so 20 Minuten. Sie hat mich gefragt, was ich mir vorstelle und gebeten, Bilder zu schicken, die ich schön finde. Damit sie eine Vorstellung hat, was mir gefällt. Ich habe ihr dafür im Anschluss ein Pinterest Board geteilt. Und dann hat sie noch die Rahmenbedingungen erklärt, dass es eine Buchungsgebühr gibt. Sie war sehr flexibel bei der Terminfindung. Dann haben wir das Shooting Ende des Jahres gemacht.
Mit welcher Erwartungshaltung bist du dann da reingegangen?
Dass es sehr entspannt wird. Wir hatten 4 Stunden. Da habe ich gedacht, dass da keine Hektik aufkommt. Und natürlich, dass schöne Bilder entstehen und sie das Make-up und Haare unterstützt.
Macht das Bianca alles selbst?
Ja, und das fand ich auch gut. Ich hatte Vertrauen, weil sie auch den Background hat. Sie ist ja ausgebildete Make-up Artistin und Hairstylistin.
War der Preis ein Thema?
Den Preis habe ich schon auf ihrer Seite gefunden und das war kein Thema. Ich wollte das gern machen. Preis-Leistung hat auch gestimmt.
Wo bist du dann hingefahren, wo und wie ist das Studio?
Ich bin tatsächlich {von Hamburg} nach Elmshorn gefahren. Mich hat ihr Angebot aber so sehr angesprochen, dass ich den Weg auf mich genommen habe. Ich habe das mit den Öffentlichen erreichen können. Sie hat da ein Studio in einer Art Gewerbegebiet, aber ein kleines eigenes Gebäude, mit einem Ankleideraum mit vielen Optionen, wo man sich aus dem riesigen Kleiderschrank was aussuchen kann. Ich habe das nicht genutzt, aber tolle Auswahl. Dann gibt es einen großen Schminkspiegel, eine Küche usw.. Das Ambiente war schön mit Musik, Latte Macchiato zum Starten und Sekt, wenn man will. Ich hatte nie das Gefühl, sie guckt irgendwie auf die Uhr.
Wie ist jetzt der Ablauf des Fotoshootings genau gewesen?
Wir haben erstmal einen Kaffee und Sektchen getrunken. Dann hat sie mir die Haare und das Make-up gemacht. Danach habe ich mich umgezogen, da hat sie auch geschaut, was ich dabei habe und eine Empfehlung gemacht, womit wir starten können. Dann haben wir immer so Sets gemacht, immer in einem Outfit und dann gewechselt. Zwischendurch mal einen Sekt getrunken. Also ich, sie nicht (lacht).
Sie hatte auch die ganze Zeit ein Tablet dabei, damit man schauen kann, wie es aussieht, sie und auch ich. Ein Set war vor einer Wand, wo man Hintergründe herunterziehen kann, dann auch mal auf dem Bett. Sie hat auch diesen Raum schon von allein schön eingerichtet. Ich habe so ein Shooting vorm Spiegel, also im Spiegel gemacht. Das hatte ich vorher gar nicht vor, aber das hat einfach gepasst.
Wir haben vier unterschiedliche Sets gemacht. Sie hat mich dabei immer sehr gut angeleitet. Wenn man noch nie sowas professionell gemacht hat, weiß man ja gar nicht, wie man sich hält. Man muss sich eher überstrecken, dass es nachher gut aussieht. Sie macht es auch teilweise vor.
Ich habe mich zu keinem Zeitpunkt unsicher gefühlt. Die Atmosphäre und ihre Anleitung waren einfach toll. Wir haben uns an den Bildern, die ich vorgeschlagen hatte, entlang gehangelt und hatten dann irgendwann das Gefühl, das passt jetzt. Sie hat auch nochmal gefragt, fehlt dir noch was, was nicht so war und dann waren wir fertig.
Wie ist dann der Prozess nach dem Boudoir Fotoshootings selbst?
Sie hat ein oder zwei Tage später die von ihr vorausgewählten Fotos online geteilt. Die waren noch nicht bearbeitet, wo sie aber initial sagte, die sind alle super. Dann durfte ich davon in meinem gebuchten Paket 15 Stück auswählen. Die hat sie dann bearbeitet und ein in Samt eingebundenes Leporello hergestellt. Das hab ich noch mitgebucht. Dazu hat sie mir auch nochmal Tipps gegeben. Zusätzlich gab es die Ausdrucke in einer Samtbox. Das kam ca. 2 Wochen später. Ich hatte es aber auch nicht eilig. Sie hätte es sonst wahrscheinlich sogar noch schneller gemacht.
Was ist geblieben?
Ich habe die Bilder einigen Freundinnen gezeigt und dann gleich empfohlen, “mach das”. Ich habe noch ein richtig gutes Gefühl mitgenommen. Dieser Tag, das ist Bianca wichtig, das ist ein Tag für dich, für deine Weiblichkeit, für deine Sinnlichkeit, für deine Seele und das ist auch so.
Vielen Dank für das Gespräch.
Du willst mehr zu Biancas Boudoir Fotografie erfahren?
Hier geht’s zu ihrem Angebot >>